Historische verhältnisse und kultur vom 5. – 9.
Ištrauka
Das Mittelalter ist eine überaus beliebte Epoche. Die Zeit zwischen den Völkerwanderungen (3.-5. Jahrhundert) und dem Beginn der Reformation (16. Jahrhundert) ist aus geschichtlicher Sicht unheimlich interessant und viele Geschichtsautoren beschreiben diese Zeiten spannend und detailliert. Mittelalter nennt man die Zeit zwischen dem Altertum (Antike) und der Neuzeit. Im Frühmittelalter (5.-9./11. Jh.) begann sich das Christentum in ganz Europa auszubreiten und die mittelalterliche Kultur und Gesellschaft entwickelte sich auf den Grundlagen des klassischen Altertums. Vor allem die germanischen Reichsgründungen, sowie die Völkerwanderungszeit prägten diesen ersten Teil des Mittelalters. Soziale Schichten wurden durch das Lehnswesen verbunden, entstanden Grundherrschaft und Feudalismus und die wurden nach und nach erweitert.
Das Ziel dieser Arbeit lautet die historische Verhältnisse und Kultur vom 5. – 9. Jh. beschreiben, danach charakterisieren was ist typisch für das Frakenreich sowie auch für die Merowinger und Karolinger Dynastien. Was für Eroberungen hat Karl der Große gemacht, auserdem wichtig ist wie kam und verbreitete sich das Christentum im Frankenreich und was für eine Funktion und Bedeutung hatte in dieser Zeit die Gründung von Klöstern.
Reziumė
- Autorius
- galatea
- Tipas
- Referatas
- Dalykas
- Vokiečių kalba
- Kaina
- €2.28
- Lygis
- Universitetas
- Įkeltas
- Bir 11, 2012
- Publikuotas
- "Informacijos neturime"
- Apimtis
- 10 psl.
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